Wie können wir die Gemeinschaft unterstützen?
Spenden
Die Spenden sind eine wichtige Stütze für die Gemeinschaft. Die ME-Gemeinschaft ist auf diese Spenden angewiesen, um die Kosten tragen zu können. Von den geringen Zuschüssen abgesehen ist es die einzige Einnahmequelle der Gemeinschaft.
Der Verein Marriage Encounter e.V. ist als gemeinnützig anerkannt, so dass die Spenden in der persönlichen Steuererklärung geltend gemacht werden können.
Wir laden euch ein, nach euren Möglichkeiten zu teilen. Auch ein Dauerauftrag z.B. jährlich an eurem Hochzeitstag ist eine schöne Idee mancher Paare, über die wir uns sehr freuen. Bei Beträgen bis 300 € genügt die Buchungsbestätigung eines Kreditinstituts oder ein Bareinzahlungsbeleg als Spendennachweis für das Finanzamt. Über 300 € erhaltet ihr von uns eine Zuwendungsbescheinigung (Spendenquittung).
Dem Verein Marriage Encounter entstehen Kosten insbesondere mit der Veranstaltung der Wochenenden Zeit für die Liebe und Mut zur Liebe, aber auch die Kosten für die Zeitung. Die Gesamtkosten der Gemeinschaft auf Zeitungsbezieher umgelegt sind ungefähr 30 € pro Kalenderjahr. Diesen Betrag dürfen die Zeitungsbezieher als Richtwert ansehen. Um deutlich zu machen, dass ihr die Spende hierfür eingesetzt wissen möchtet, tragt bitte „Spende Zeitung“ ein.
VIELEN DANK!
Gaby und Manfred Pudlik
Verantwortliches Paar für Finanzen
Spendenkonto der ME-Gemeinschaft
Marriage Encounter Deutschland e.V.
BIC: GENODEF1M05
IBAN: DE26 7509 0300 0000 1722 19
Verwendungszweck: „Spende für …“

SEPA-Lastschriftmandat digital
SEPA-Lastschriftmandat digital (Kontaktformular)
SEPA – Lastschriftmandat als PDF
SEPA-PDF zum Ausfüllen »
Hinweise:
- (beim Erteilen einer digitalen Unterschrift bitte ankreuzen „Dokument nach dem Signieren sperren“) gespeichertes und schreibgeschütztes Formular senden an:
finanzen@me-deutschland.de oder - ausgedrucktes Formular unterschreiben
- fotografieren bzw. einscannen und an finanzen@me-deutschland.de oder
- per Post an:
Gaby und Manfred Pudlik
Aechterhoek 15
48282 Emsdetten
Basiswochenende „Zeit für die Liebe“
Es geht zumeist rund um das Wochenende, das am Anfang steht. Dazu gehört auch das Einladen von Paaren und Priestern und das Bekanntmachen von ME in der eigenen Gemeinde, im eigenen Umfeld. Wenn wir davon überzeugt sind, dass unser Wochenende, der Dialog und die sich daraus entwickelnde Lebensweise etwas Einmaliges und Kostbares ist, werden wir andere gerne mit einer Einladung zum Wochenende beschenken (und damit auch einen Dienst tun an der Gemeinschaft, denn das Wochenende ist der Grundstein für alles Weitere).
Ermunterung und Ideen zum Verbreiten der ME-Botschaft findet Ihr übrigens in der Sammlung „Ansprechen(d) und Einladen(d)“.
Unsere Gemeinschaft lebt durch das, was jeder von uns ihr gibt. Weil das Wochenende wirklich die erste und wichtige Säule ist, darum gibt es zur
Unterstützung des ME-Wochenendes
eine Reihe von Möglichkeiten. Bei einem ME-Wochenende ist die ganze ME-Gemeinschaft eingeladen, sich auf den Lebensstil des Dialogs einzulassen und bei der Vorbereitung des Wochenendes mitzuhelfen.
Unterstützungsdialog
Paare, Priester und Ordenschristen zeigen ihre innere Verbundenheit mit dem Team und den Teilnehmern des ME-Wochenende dadurch, dass sie während des ME-Wochenendes den Dialog bewusst und intensiv pflegen.
Dazu könnt Ihr Dialogfragen finden unter Impulse >Fundus Dialogvorschläge eine Reise durch das Wochenende, wo Euch die Themen und Fragen des Wochenendes wieder begegnen. Wenn Ihr dazu den Dialog pflegt, tut Ihr Euch auch selbst einen Liebesdienst: denn Ihr erinnert Euch an Euer eigenes Wochenende und Ihr könnt von dieser Kraftquelle auftanken. In der österreichischen Gemeinschaft, von der wir den Grundstock zu diesen Impuls haben, ist sogar folgendes üblich:
Alle, die das Wochenende im Dialog unterstützen wollen, schreiben ihren Namen zu der Dialogfrage, für die sie sich entschieden haben. Diese Listen werden anschließend dem Team mitgegeben und liegen während des ganzen Wochenendes am Teamtisch.
Für das Team bedeutet das spürbare Sicherheit, aber auch die Teilnehmer spüren die positive Energie, wenn Paare und Priester aus ganz Deutschland ihre Verbundenheit zum Ausdruck bringen. Auch das Gebet und die Kerze, die bei uns zuhause für das Wochenende brennt, sind eine spürbare Kraft – in jedem Fall für das Team.
Damit findet ein ME-Wochenende nicht nur im Bildungshaus statt, sondern weit darüber hinaus in der Gemeinschaft: das konkrete ME-Wochenende lädt die ME-Gemeinschaft dazu ein, für sich das Wochenende bewusst mitzuerleben.
Daneben sei erwähnt, dass diejenigen, die den Unterstützungsdialog pflegen, auch für sich selber und für ihre Beziehung besonders profitieren können.
Post an das Team
Eine weitere Möglichkeit das Team und die teilnehmenden Paare zu unterstützen und die Verbundenheit mit dem WE sichtbar werden zu lassen ist, Post an das Team zu schicken (oder auch allgemein an die Paare). Schreibt, dass ihr an das WE und an sie denkt, oder für sie betet; dass ihr im Dialog mit ihnen verbunden sein wollt …
Liebeszeichen
Zeichen der Verbundenheit, wie z.B. Blumen, Kuchen, etc. – mit ein paar lieben Zeilen an das WE-Team oder an die teilnehmenden Paare lassen eure Liebe spüren. Auch die Erinnerung an das eigene Wochenende kann damit wieder aufleuchten.
Heinzeln
Heinzeln bedeutet, beim ME-Wochenende ein paar Stunden im Hintergrund anwesend zu sein und bei der Versorgung der Teilnehmer und des Teams mitzuhelfen. Der Einsatz ist von Region zu Region verschieden; manchmal ist das Heinzelpaar auch das gesamte Wochenende dabei.
Wir möchten dazu jedoch alle ganz herzlich einladen, mit diesem Dienst ein wenig “Wochenendluft” zu schnuppern oder das Wochenende mitzuerleben.
Begleitpaar
Alle, die sich mit der ME-Gemeinschaft verbunden fühlen, freuen sich, wenn sich Paare, Priester und Ordenschristen beim ME-Wochenende auf das Abenteuer ihrer Liebe noch stärker einlassen wollen.
Jedes teilnehmende Paar bzw. jeder teilnehmende Priester hat ein konkretes Paar im Hintergrund, von dem es an diesem Wochenende intensiv begleitet wird.
Aber auch nach dem ME-Wochenende sollte das Begleitpaar Stütze und Ansprechpartner für jene Paare sein, die diesen Weg fortsetzen wollen.
Wie ist das für die Begleitenden lebbar?
- durch das Gebet und den Dialog
Unterstützung des Paares beim WE, indem Verbundenheit gelebt wird - durch einen Brief oder eine Karte
Die Post wird am Sonntag nach dem langen Dialog überreicht - durch das “Abholen” am Ende des ME-Wochenendes (nicht überall üblich)
z.B. können die Erfahrungen und Erinnerungen an das eigene ME-Wochenende in liebevoller Weise miteinander ausgetauscht werden. - durch den persönlichen Kontakt nach dem ME-Wochenende
Tauscht miteinander aus und teilt euer Leben; erzählt nicht nur von Höhen, sondern auch von erlebten Tiefen – so geben wir einander Mut! Respektiert aber bitte auch die Freiheit und die Individualität der TeilnehmerInnen. - durch Anbieten Eurer Hilfe/Erfahrung bei auftretenden Schwierigkeiten und Problemen
Absichtslose Liebe und Vertrauen werden spürbar, wenn wir nicht aufdringlich oder belehrend sind - durch die Einladung und gemeinsame Teilnahme an Monatstreffen, Sommerfesten, Ausflügen, Ferienwochen, …
- durch …
(Liebe macht erfinderisch!)
Gerade die Erfahrung von Gemeinschaft und die Kontakte nach dem ME-Wochenende können ausschlaggebend sein, dass die tiefere Begegnung in der Ehe möglich wird, und die Liebe wächst.
Die Mühe wird nicht vergebens sein! Wenn wir uns schenken, werden auch wir die Beschenkten sein! Dabei werden wir sensibel sein, und die Paare, die vom Wochenende kommen, nicht in Besitz nehmen wollen. Oft hilft die Frage: Ist es Euch recht, wenn wir uns mal wieder bei Euch melden? Das ist oft ein Drahtseilakt zwischen Interesse und Zuneigung schenken und andererseits Freiheit und Privatsphäre beachten. Dazu die weiteren Überlegungen:
Einige Gedanken zum “Abholen” der Teilnehmer vom ME-Wochenende:
Im Mittelpunkt unseres Begleitens stehen die teilnehmenden Paare, Priester und Ordenschristen! Wir wollen ihre Bedürfnisse ernst nehmen und uns nicht aufdrängen – auch nicht nach dem ME-Wochenende.
Wir respektieren es daher,
- wenn teilnehmende Paare/Priester/Ordenschristen ihr ganz persönliches Erlebnis in Stille ausklingen lassen möchten, fernab des unvermeidbaren Trubels am Ende eines ME-Wochenendes.
- wenn gerade jenes Paar, das wir begleitet haben, nach dem ME-Wochenende nur mehr den Wunsch hat, möglichst schnell nach Hause zu fahren (z.B. zu den Kindern).
- wenn Wochenendteilnehmer beim Abholen nicht sofort umarmt werden möchten: Die besondere Form des Friedensgrußes (SHALOM) setzt für viele eine Vertrautheit voraus, die von vornherein nicht unbedingt gegeben sein muss.
- wenn Wochenendteilnehmer keinen weiteren Kontakt möchten.
„Wie können wir die Gemeinschaft unterstützen?“ behandelt: Verantwortung und Dienste übernehmen.
(Nach einer Vorlage der österreichischen Gemeinschaft, Bearbeitung Waltraud und Wilfried aus Köln)
Wochenende „Mut zur Liebe“ (MzL)
Dieses „junge“ Wochenende der ME-Gemeinschaft wird nun auch schon seit 30 Jahren in Deutschland gegeben!
Was ist der Unterschied zum ME-Wochenende? Zielgruppe des MzL-Wochenendes sind nicht Ehepaare, sondern die (noch) nicht verheirateten Paare. Paare mit Hochzeitstermin und Paare, die noch nicht ans Heiraten denken, aber entschlossen sind, ihren Weg gemeinsam zu gehen.
Das MzL-WE befasst sich mit den gleichen Themen wie das ME-WE: schöne und schwierige Momente, sensible Bereiche der Partnerschaft, Entscheidungen, Gefühle wahrnehmen, Offenheit und Kommunikation, unsere Verschiedenheit, Streit und Versöhnung, unser Leben als Paar. Den Paaren wird der Lebensstil des Dialogs vorgestellt, um ihre Nähe zu vertiefen und zu erhalten.
Der Fokus allerdings ist ein anderer: es wird eher die Zukunft der Beziehung angeschaut als das Vergangene. Das Konzept ist auf die junge Liebe und ihre Herausforderungen zugeschnitten. Auch das Sakrament der Ehe ist Thema. Wir wollen den Paaren Mut zum Heiraten machen, Mut, in eine Ehe zu starten, die bestimmt ist von Offenheit im Aus-tausch, tiefer Nähe und der Absicht, lebendiges Sakrament zu sein.
Für die Paare mit und ohne Hochzeitstermin ist das WE eine wichtige Standortbestimmung, die (manchmal erste) Gelegenheit, über persönliche Glaubensüberzeugungen zu sprechen und die Möglichkeit, einen persönlichen Lebensentwurf zu formulieren.
Das Wochenende wird von zwei Teampaaren und einem Priester gegeben und ist anerkannt als Vorbereitungsseminar für eine kirchliche Trauung. Die Termine liegen zumeist im Frühjahr. Paare aus der ME-Gemeinschaft, die das MzL-WE gerne kennen lernen wollen, sind als Teilnehmer jederzeit herzlich willkommen. Neue Teampaare ebenso!
Berufung neu erleben – Der Priesterkurs
Geistliche Tage für Priester
Warum wendet sich ME an Priester?
In Zeiten des Umbruchs wird die Frage nach der eigenen Identität immer bedeutsamer, um in Freude und Klarheit seine Berufung leben und seinen Dienst ausüben zu können.
Der Kurs ist für Priester gedacht, die ihr Bewusstsein, katholischer Priester zu sein erweitern und die Beziehung zu ihrer Gemeinde oder Gemeinschaft vertiefen möchten.
Er ist geeignet, neue Wege kennenzulernen, mit Priestern und Ehepaaren ins Gespräch zu kommen; um zu entdecken, was Priester und Ehepaar einander bedeuten können; um zu sehen, wie Träume und Hoffnungen für ein Leben als Priester Wirklichkeit werden können. Der Kurs will verhelfen, die Lebensform des Zölibats lebendig und fruchtbar zu gestalten und bietet die Möglichkeit, durch Kontakt mit erfahrenen Ehepaaren noch mehr zur Seelsorge an Paaren zu erfahren.
Marriage Encounter wurde gegründet, um die Sakramente der Priesterweihe und der Ehe zu stärken. Beides sind Beziehungssakramente, die sich gegenseitig ergänzen und unterstützen können.
Der Priesterkurs findet jeweils von Sonntagabend bis Dienstagabend statt.
Aktueller Termin HIER und Ausschreibung 2025 als PDF
Den Flyer für den Priesterkurs findet Ihr HIER zum Anschauen oder Ausdrucken, das jeweils aktuelle Einlegeblatt mit dem Termin des nächsten Priesterkurses HIER.
Den Flyer könnt Ihr auch beim Paar für die Öffentlichkeitsarbeit bestellen pr-pa@me-deutschland.de.
Dienste/Verantwortung
Verantwortung und Dienste übernehmen
Es ist eine Binsenweisheit, aber manchmal müssen wir sie uns in Erinnerung rufen: unsere Gemeinschaft ist kein Apparat, der von selber läuft, sondern ein lebendiger Leib, der nur dann leben kann, wenn alle Teile des Leibes sich beteiligen. So gibt es die mehr „verschwiegenen“ Dienste, etwa jemand, der regelmäßig für die Gemeinschaft betet, oder dessen Sprache der Liebe das Teilen mit der Gemeinschaft in Form von Geld ist usw.
Die Gemeinschaft aber braucht immer solche, die „offensichtlich“ einen Dienst übernehmen. Dass es Dialoggruppen gibt, in denen sich Paare regelmäßig treffen können, passiert nicht von alleine. Dass es diese Gruppen gibt ist Resultat des Dienstes von Kontaktpaaren, Sektorenpaaren, Regional-und Nationalpaaren, von Teampaaren und >Workshop-Paaren bzw.-priestern und ungezählten anderen Diensten. ( Struktur von ME und Verantwortung)
Es kann eine Entscheidung sein, zu sagen: Für mich zählt die Dialoggruppe, mehr will ich nicht von ME! Aber auch dann wäre es gut, die Gemeinschaft nicht wegzudenken; denn in ihr und durch sie bewegen wir uns, wenn wir in einer Dialoggruppe mit dabei sind. Wir empfangen in der Dialoggruppe aus einem Topf, in den andere hineingegeben haben.
Was kann ich der Gemeinschaft schenken, von der ich (vom Wochenende angefangen) schon so viel empfangen habe?
Das könnte eine Gewissens- aber auch eine Dialogfrage sein (natürlich mit dem Zubehör: Wie fühle ich mich, wenn ich das schreibe?).
Es kann sein, dass die Gemeinschaft in mir einen wunderbaren Schatz an Fähigkeiten, an Charme, an Begabung entdeckt und mich ruft, mich mit dieser Gabe in den Dienst stellen zu lassen, also in ME-Sprache gesagt: eine Verantwortung zu übernehmen.
Wie antworte ich (das steckt in VerANTWORTung drin)? In welchem Verhältnis steht mein Nehmen (von dem, was ich mir von der Gemeinschaft nehme) zu meinem Geben (also dem, was sich die Gemeinschaft von mir nehmen darf)? Steht die Waage einigermaßen gerecht da?
Kann ich im Rufen der Gemeinschaft für einen Dienst den Ruf Gottes erkennen, der mir etwas zutrauen will? (eine weitere Besinnungs-und Dialogfrage).
Dazu einige ermutigende Gedanken:
Es ist die Erfahrung fast aller Paare, die Dienste übernommen haben, dass sie mehr dadurch beschenkt worden sind, als sie selber geben konnten.
Sie sind als Paar dadurch herausgefordert worden zum Wachsen, haben viele schöne Erfahrungen gemacht und kamen reich beschenkt „zurück“. Und was vorher wie eine Last aussah, entwickelte sich zur Lust. Manche haben sogar eine wunderbare Zeitvermehrung erlebt: Zeit wurde anders erlebt durch die Erfahrung von erfüllender Gemeinschaft, in der man als Paar gesehen, geliebt, gefördert und wertgeschätzt wird. Wir jedenfalls haben diese Erfahrungen immer von neuem bei allen übernommenen Diensten gemacht!
Und allen, die sich einen bestimmten Dienst vielleicht nicht zutrauen, gilt folgendes:
Gott ruft nicht die, die schon total befähigt sind, sondern er befähigt die, die er ruft.
Und in der ME-Gemeinschaft gilt auch folgender Satz:
Die Gemeinschaft ruft Euch, wie Ihr seid. Keiner muss das Abbild der Vorgänger sein, sondern Du, wie Du bist, so kannst Du sein und deine Gaben, auch wenn Du sie noch so gering einschätzt, sind genau die Gaben, die jetzt und hier kein anderer einbringen kann.
Und auch:
Wer einen Dienst in der Gemeinschaft tut, muss nicht allein für zehn andere arbeiten, sondern er darf zehn andere zum Mitwirken einladen, damit er nicht allein ist.
Wir stehen als ME-Gemeinschaft dankbar auf den Schultern der Paare und Priester vom Anfang der ME-Geschichte. Durch ihr Wirken und ihren Einsatz bestehen wir heute – und weil der Geist Gottes uns wollte und begleitet. Werden unsere Schultern das Heute der Gemeinschaft tragen und die, die noch dazu stoßen werden?
Waltraud und Wilfried aus Köln
Ermöglichen, dass ein Wochenende stattfinden kann
Unsere Gemeinschaft lebt durch das, was jeder von uns ihr gibt. Und da gibt es eine völlig neue Möglichkeit, ihr etwas zu geben, nämlich
ermöglichen, dass ein Wochenende stattfinden kann.
Damit ist folgendes gemeint: manche Wochenenden stehen kurz vor ihrem geplanten Stattfinden auf der Kippe: es haben sich nur zwei oder drei Paare angemeldet. Mit dieser kleinen Teilnehmerzahl ein Wochenende zu beginnen, ist äußerst kritisch, nicht nur ökonomisch (Kosten), sondern auch wegen der fehlenden Dynamik (die ein Wochenende benötigt und die durch einen größeren Teilnehmerkreis gewährleistet ist. Ein Wochenende mit zwei oder drei Anmeldungen steht auch immer auf unsicheren Füssen: da braucht nur ein Paar am Tag des Beginns noch abzusagen, dann steht das Team da mit zwei Paare. Die Brisanz ist wahrscheinlich für alle verstehbar, auch, dass die Verantwortlichen dann aus einsehbaren Gründen geneigt sind, solche Wochenenden abzublasen. Dann sind w i r auf der sicheren Seite.
Für die Angemeldeten aber und um unserer Botschaft willen ist dies schade. Möglicherweise lassen sie sich nicht mehr bei uns blicken. Manche haben vielleicht schon zwei Absagen erfahren. Abgesagte Wochenenden geben kein gutes Bild von ME nach außen und wirken nicht anziehend. Abgesagte Wochenenden „lähmen“ uns, nehmen uns Mut und Überzeugungskraft und so entsteht eine Teufelsspirale, die sich immer weiter dreht – und eines Tages…..? Die Wochenenden sind für unsere Gemeinschaft wie die Luft zum Atmen, wie ein Motor, der uns weiterbringt, wie der Druck in den Reifen (ohne Wochenenden stehen wir mit platten Reifen da).
Da ist unter den Verantwortlichen die Idee entstanden, im Fall eines Wochenendes, das auf wackligen Beinen steht, die ME-Paare anzusprechen und ihnen zu sagen:
Bitte helft der Gemeinschaft (und den angemeldeten Paaren), damit das Wochenende stattfinden kann.
Diese Hilfe besteht darin, dass einige ME-Paare bereit sind, dieses Wochenende mitzumachen (also zu wiederholen). Sie nehmen die Angemeldeten sozusagen in ihre Mitte und sorgen für die notwendige Dynamik des Wochenendes – und dafür, dass die wenig frequentierten Wochenenden stattfinden können.
Das ist nicht nur ein Dienst an der Gemeinschaft, sondern auch an sich selbst !
Die Wiederholung des Wochenendes gibt der eigenen Beziehung neuen Schwung und führt erneut zu den Quellen der Liebe!
Allerdings: diese Hilfe zum Zustandekommen eines Wochenendes kann nie das Ansprechen und Einladen von neuen Paaren ersetzen. Das ist der wichtigste Dienst, den ihr tun könnt und wir bitten euch, darin weiter alle Kraft, Geduld, Mut und Ausdauer zu setzen.
Und noch eine Erschwernis bei unseren Wochenenden wollen wir hier anschauen. In manchen Tagungshäusern müssen wir bereits 6-4 Wochen vorher mitteilen, falls ein Wochenende mangels ausreichender Teilnehmerzahl aus-fallen muss. Ansonsten müssen wir die Ausfallgebühren be-zahlen. Hingegen lautet die Erfahrung, dass heutzutage manch eine Anmeldung später als 6-4 Wochen vorher an-kommt; manche kommen noch sozusagen last minute. Manchmal ist ein Wochenende im Tagungshaus längst gecancelt und dann kommen die Anmeldungen. Die Zwickmühle ist ersichtlich. Jemand hatte hier die Idee von einem
Wochenend-Solidaritätsfond
in den viele ME-Paare jährlich einen Beitrag einzahlen und daraus die Ausfallgebühren bezahlt werden können. Das würde der Gemeinschaft ermöglichen, ein Wochenende bis zuletzt offen zu halten.
Wir halten den hier beschriebenen Weg für hilfreich und unterstützen ihn sehr gerne.
Birgit und Joachim Stötzel
Hilfen für Verantwortliche
Runde der Verantwortlichen
Hinweis zur RdV-Themen-Sammlung
Unter dem folgenden Link „RdV-Themen-Sammlung“ findet Ihr in der ME-Cloud die Unterlagen zu den jeweiligen Themen der Treffen der „Runde der Verantwortlichen“.
Bitte beachtet: Ein Passwort ist erforderlich.
Kontaktpaar sein und werden
Grundlagen, Anregungen und Impulse als PDF-Datei
Infos für Admin-Paare
Datenschutzkonforme WE-Adressliste
Liebe Admin-Paare,
hier findet Ihr die verbindliche WE-Adressliste und die wichtigen Hinweise (bitte unbedingt beachten) für deren Nutzung, sowie weitere Dokumente:
- 01 Wichtige Hinweise für Admin-Paare als pdf – Beschreibung der Liste und dessen was sie enthalten muss
- 02 WE-Adressliste – als docx Vorlage Office 2010 – Orte und Datum muss überschrieben werden
- 03 Antrag auf Bezug der ME-Zeitung als docx – Wenn ein Paar später noch die Zeitung beziehen möchte
- 04 Auszug aus der DSGVO – als pdf – Warum das Alles. Infos zum Datenschutz – Grundverordnung
Marianne und Jürgen Ühlken (Adressverwaltung)
Kontakt: adressen@me-deutschland.de
Urheberrechte bei Liedern und Noten
Rechte für Vervielfältigungen
Wer auch immer nach Urheberrechten von Noten und Liedern fragt, vielleicht weil er ein Liedheft für die Gemeinschaft zusammen stellen will, der erfährt hier Wissenswertes über den Umgang damit (zusammengestellt von Gunda und Norbert/Bayern und dankenswerterweise für alle zur Verfügung gestellt).
Liederbücher – Kopien von Liedblättern
Merkblatt Fotokopien VG MUSIKEDITION 2015
Merkblatt Urheberrecht
Termine mitteilen
Zur besseren Aufbereitung der Termine für die Zeitung haben wir zwei Formulare erstellt. Bitte nutzt diese, um uns eure Termine zu übermitteln.
- Formular „Termine für die Beziehungskurse“ (z. B. Zeit für die Liebe, Mut zur Liebe) für die öffentliche ME-Webseite
- Formular „Termine für die Gemeinschaft“ (z. B. Verantwortlichen-Treffen, Regionaltreffen) für die interne Gemeinschaftsseite
Bei Fragen oder Anregungen schreibt bitte an: termine@me-deuts
Direkter Zugriff auf ME-Postfächer
ME-Mailadresse in das eigene Mailprogramm hinzufügen.
Hier findet ihr ausführliche Einrichtungsabläufe an einigen Beispielen dargestellt, so dass es euch auch einfach gelingen wird an eurem PC, Laptop, Notebook, Smartphone oder Tablet den Zugang einzurichten. Zugangsdaten, falls nicht bekannt, erhaltet ihr auf Anfrage von uns.
Ausführliche Anleitungen:
- Anleitungen für Thunderbird
- Anleitungen Ooutlook/2019 / 2021 / 365
- Anleitungen Windows-Mail
- Anleitungen Samsung-Galaxy s10
- Anleitungen Google-Mail
- Anleitungen Gmail-App
Eine Anleitung für euer E-Mail-Programm nicht gefunden? Dann schaut hier:
Anleitungen für E-Mail-Programme
Hier findet ihr die Servereinstellung <Ihr-Login>.kasserver.com (rotes Rechteck).

Kontakt:
Gertrud & Hermann-Josef Spies
Tel.: 02672 1411
internet@me-deutschland.de
Tipps für den Umgang mit dem Mailprogramm
Mit Hilfe der PDF „Mailversand an Adress-Listen“ soll gezeigt werden, wie beim Mailversand an Adress-Listen der Datenschutz und die Privatsphäre der angeschriebenen Personen bestmöglich gewahrt bleibt.
Marianne und Jürgen Ühlken (Adressverwaltung)
Kontakt: adressen@me-deutschland.de
Schutzkonzept
Liebe Mitglieder der ME-Gemeinschaft,
wir freuen uns, dass Ihr Euch für das Schutzkonzept interessiert.
Wir, die Präventionsfachkräfte, haben uns eine Menge Gedanken gemacht, was Ihr braucht, um Euch einerseits informieren zu können zu diesem vielfältigen Thema, andererseits auch beschrieben ist, was zur Vorsorge und im Notfall zu tun ist und was dann wie passiert.
Bitte beachtet dabei, immer über den Link oder den QR-Code auf das Schutzkonzept und seine Anlagen zuzugreifen. Dort ist immer die aktuelle Fassung der Dokumente zu finden. Ihr braucht so nicht dafür zu sorgen, Eure heruntergeladene Fassung auf Aktualität zu überprüfen.
Sehr wichtig ist der Blick auf die Anlage 1. Dort haben wir für die verschiedenen Dienste in der Gemeinschaft aufgeführt, welche Unterlagen, Fortbildungen, Bescheinigungen im Rahmen einer Vorsorge notwendig sind.
Vielleicht wird der Eine oder die Andere denken, dass das alles übertrieben sein könnte. Wir denken, dass damit jeder Einzelne und auch die Gemeinschaft als Ganzes geschützt werden.
Wir haben unsere Kontaktdaten veröffentlicht. Ihr seid herzlich eingeladen uns zu kontaktieren, wenn Ihr Fragen oder Anregungen zum Schutzkonzept habt.
Martin und Bärbel Kompa

Unterlagen zum ME-Schutzkonzept
Institutionelles Schutzkonzept mit Anlagen
Verantwortlichen für Prävention